Arthemo

Arthemo wurde von Heilpraktikern und Ärzten entwickelt.

Der 100 % naturreine Pflanzenauszug zeichnet sich durch eine hohe Bioverfügbarkeit aus und eignet sich als Basis für die Gesundheit und Gesunderhaltung. Die außergewöhnliche Kombination der zwei kraftvollen Heilkräuter Artemisia annua (Einjähriger Beifuss) und Cannabidiol (nicht psycho-aktiver Bestandteil der weiblichen Hanfpflanze), ergänzt mit einer patentierten physikalischen Spezialbehandlung der Komponenten, führt zu dieser besonderen Wirkweise bei unterschiedlichen Indikationen.

Zahlreiche AnwenderInnen, HeilpraktikerInnen und ÄrztInnen in aller Welt berichten von erstaunlichen Erfolgen bei Krebs, Diabetes, viralen und bakteriellen Erkrankungen, Fieber, Grippe, Entzündungen, Bronchitis, Hepatitis sowie Malaria und Ebola nach der Einnahme von Artemisia annua, dem Einjährigen Beifuß.

Erste wissenschaftliche Tests zeigen, dass Artemisia annua das virale und auch bakterielles Wachstum zu hemmen scheint.

Cannabidiol wird überwiegend bei chronischen Schmerzen, Schlafstörungen, psychischen Problemen, aber auch bei Krebs und Entzündungen eingesetzt. Dafür gibt es zahlreiche positive Anwenderberichte.

In Arthemo wurden erstmals diese beiden Heilpflanzen kombiniert, um auf natürliche Weise bei bakteriellen und viralen Indikationen das Immunsystem und die Gesundheit zu stärken sowie die Lebensqualität zu steigern.

Bei einer Anwendungsbeobachtung durch eine Kombination von ganzheitlich-naturheilkundlichen Therapiemethoden mit der Einnahme von Arthemo konnten auch Erfolge bei der Regeneration nach einer COVID-Erkrankung erzielt werden. Die Symptome körperlicher und mentaler Anstrengungen sowie tiefgreifender Erschöpfung wurden dadurch gelindert.

Indikationen

CHRONISCH:
● Brustkrebs, Lungenkrebs, Prostatakrebs, Leukämie und andere Krebsarten
● Long Covid 

● SARS-COV-2
● Post-Covid
● Post-VAC-Syndrom
● Diabestes Typ 1 

● Morbus Parkinson
● Alzheimer
● Bluthochdruck 

● Haut-, Haar- und Nagelpilz 

● Autoimmunerkrankungen Lupus, Arthritis, Rheuma, MS (Multiple Sklerose) 

● Anorexie (löst das Gefühl von Hunger aus)
● Herpes simplex (HSV1 und HSV2), Cytomegalovirus, Epstein-Barr-Virus 

● Morbus Crohn
● Hepatitis-B-Virus 

● Aids / HIV 


PRÄVENTIV: 

● (präventiv) Corona / Grippe 

● Starke Blutreinigung (bindet Endotoxine und reduziert dadurch Herxheimer-Reaktionen) 

● schützende Wirkung der Darmwand 


AKUT: 

● Malaria (kann auch präventiv bei Reisen nach Afrika eingenommen werden) 

● Weitreichend gegen Viren, virale Infektionen 

● Plötzliche Gelenkschmerzen und rheumatische Syndrome, Muskelschmerzen
● Dysenterie
● Tuberkulose
● Fieber
● Gelbsucht
● Lyme-Borreliose
● Pilzinfektionen und Parasiten (Würmer) 
● Nervenschmerzen
● allgemeine Schmerzen
● Reizdarm
● Obstipation
● Insektenstiche
● krampflösend 

Anwendungsempfehlung


Dosierung:
Dosierung: Akut: max. 3 x 15 Tropfen täglich – pur oder mit Flüssigkeit verdünnt (z.B. 1⁄2 Glas stillem Wasser) einnehmen.

Chronisch: beginnen Sie mit 2 x 5 Tropfen (für 2 Tage) und steigern auf 2 x 10 Tropfen (für 2 Tage) –max. 3 x 15 Tropfen pur oder mit Flüssigkeit verdünnt (z.B. 1⁄2 Glas stillem Wasser Wasser) einnehmen.

PRÄVENTIV: 1 - 2 x täglich 5 Tropfen pur oder mit Flüssigkeit verdünnt (z.B. 1⁄2 Glas stillem Wasser) einnehmen.

Nach Möglichkeit ca. eine Minute im Mund verspeicheln und dann schlucken.

Empfohlene Einnahmedauer: max. 60 Tage – 1 Woche Pause – weitere 60 Tage.

Vorratsflasche für 2 - 3 Monate


Artemisia Annua – der Einjährige Beifuß

Er gilt in der Traditionellen Chinesischen Medizin seit über 2000 Jahren als Heilmittel und wurde besonders bei fiebrigen Erkältungskrankheiten eingesetzt. Seine medizinisch wirksame Komponente, das Artemisinin, wurde 1972 erstmals extrahiert und seitdem intensiv wissenschaftlich erforscht und getestet. Vor allem bei Malaria- und Krebsbehandlung zeigen sich positive Effekte.

Für seine nachgewiesene Wirksamkeit wurde der chinesischen Wissenschaftlerin Tu Youyou 2015 der Nobelpreis für Medizin verliehen.

Einsatz und Erfolge

Seitdem werden mehrere Millionen Menschen mit entsprechenden Medikamenten aus dem einjährigen Beifuß behandelt. Sehr positiv werden dabei die kaum vorhandenen Nebenwirkungen beurteilt.

2005 wiesen chinesische Wissenschaftler nach, dass Artemisinin antiviral gegen den Sars-CoV-2 Erreger wirkt. Es zeigte sich als zweitwirksamstes pflanzliches Arzneimittel.

Neben dem Wirkstoff Artemisinin enthält die "Wunderpflanze" über 600 gesundheitlich bedeutsame Inhaltsstoffe, die u.a. antibakteriell, antiviral und immunstimulierend wirken und nahezu nebenwirkungsfrei sind. Beeindruckend ist auch der hohe ORAC-Wert, der das antioxidative Potenzial der Pflanze beschreibt: Die Fähigkeit, freie Radikale zu bekämpfen, schützt vor degenerativen Erkrankungen wie Rheuma oder Arthrose. Artemisia annua kann außerdem auch – neben ihrer Wirkung bei Diabetes und Krebs – bei Allergien, Borreliose, Entzündungen sowie gegen Parasiten und Pilzbefall helfen. 


Dr. med. Heinz Lüscher setzt Artemisia annua erfolgreich bei Grippe, Erkältungen und anderen viralen Infekten ein. Auch gibt es erste Nachweise einer antibakteriellen Wirkung.

Herkunft

Artemisia annua, der Einjährige Beifuß, kommt auch in unseren Breitengraden vor und kann im Sommer bis zu 1,50 Meter hoch werden. Ursprünglich stammt die aromatisch duftende Pflanze aus den feuchtwarmen Gegenden Eurasiens. Die gesamte Pflanzengattung Artemisia umfasst bis zu 500 Arten.




Cannabidiol

Cannabidiol, auch CBD genannt, ist in der weiblichen Hanfpflanze enthalten. Im Gegensatz zu dem ebenfalls im Hanf vorkommenden THC gilt Cannabidiol als nicht psycho-aktive Substanz und wirkt daher nicht berauschend. Das medizinisch genutzte CBD wird bei chronischen Schmerzen, Angsterkrankungen und Schlafstörungen sowie auch bei Krebs und Entzündungen eingesetzt.

Weniger psychischer Stress – stabileres Immunsystem

Psychischer Stress schwächt das Immunsystem. Es wird vermutet, dass der entspannende Effekt durch das Cannabidiol Stresszustände lindert und damit den Körper weniger angreifbar macht.

Darüber hinaus weist der enthaltene Wirkstoff Cannabinoid entzündungshemmende, muskelentspannende sowie krampfreduzierende Eigenschaften auf und verhindert die Vermehrung von Viren. In wie weit ein Effekt auf Mund-, Atemwegs- und Darmgewebe erzielt werden kann, wird gerade erforscht.

Herkunft

Die Hanfpflanze ist eine der ältesten Kulturpflanzen den Erde. Sie wird seit 10.000 Jahren als Nutzpflanze kultiviert und seit 5000 Jahren als Heilpflanze eingesetzt. Ihre Heimat liegt vermutlich in Kasachstan. Heute ist Hanf in seiner Wild- als auch kultivierten Form weltweit in den gemäßigten bis tropischen Gegenden zu finden.

Cannabis ist die lateinische Bezeichnung für Hanf, wird in Deutschland aber meist für THC-haltigen Hanf verwendet.

Cannabidiol / CBD ist ein isolierter Wirkstoff aus dem Hanf, in Deutschland legal und wird frei verkauft (im Gegensatz zu THC).



Wechselwirkungen

Nicht für Schwangere und werdende Mütter geeignet. Nicht in Kombination mit Eisenpräparaten verwenden, da das Artemisinin mit Eisen reagiert.


Nicht bei Kindern unter 12 Jahren anwenden.

Nebenwirkungen sind nicht bekannt. In äußerst seltenen Fällen kann es zu allergischen Reaktion in Form von Augentränen und Fliesschnupfen kommen. 

Sicherheit


Alle Inhaltsstoffe kommen aus kontrolliert biologischem Anbau und werden in höchster Pharmaqualität hergestellt und verarbeitet.

Trocken und nicht über Raumtemperatur lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.

Unser Fazit


Das derzeit effektivste und effizienteste der naturkundlich begleitend angewendeten Präparate im Kampf gegen LongCovid, Post-Vac-Syndrom und diverse Krebsarten. Äußerst wirksam bei diversen Indikationen.
Nicht gegen alles aber für vieles.

STUDIEN / Literatur


ARTHEMO - Artemisia annua bei Krebs

https://www.klinik-st-georg.de/artemisinin-ein-altes-chinesisches-heilmittel-bekampft-krebs/
https://integrative-cancer-care.org/wp-content/uploads/2023/02/Artemisinin-und-dessen-Derivate-in-der-Krebstherapie-MK.pdf

ARTHEMO - Artemisia annua bei Parkinson
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0753332223017705

ARTHEMO - Artemisia annua bei Alzheimer, Schizophrenie und Epilepsie
„Unsere Daten liefern nicht nur eine solide Grundlage für das Verständnis, wie Artemisinine von einem Zielmolekül erkannt werden, sondern werden Forschern auch helfen, diese Wirkstoffe zu hochspezifischen Modulatoren von Gephyrin zu entwickeln und zu optimieren. Diese Modulatoren könnten zukünftig bei der Behandlung von neurologischen Krankheiten wie Morbus Alzheimer, Schizophrenie und Epilepsie eine wichtige Rolle spielen“, erläutert Schindelin, der Leiter der Studie.
https://www.uni-wuerzburg.de/rvz/neuigkeiten/single/news/neue-erkenntnisse-ueber-die-molekulare-wirkungsweise-des-anti-malaria-wirkstoffs-artemisinin/

ARTHEMO - Artemisia annua

https://kraeuterkontor.de/magazin/artemisia-annua-die-unterschaetzte-heilpflanze/

https://respekt.plus/2021/11/24/artemisia-annua-die-heilkraft-der-natur/


ARTHEMO - Artemisia annua bei Covid

https://www.innovation-strukturwandel.de/strukturwandel/de/report/_documents/artikel/a-b/beifuss-enthaelt-extrem-wirkstoff-artemisinin.html


https://zackzack.at/2021/07/28/unkraut-gegen-sars-cov-2-studie-belegt-wirksamkeit/


https://www.nature.com/articles/s41598-021-93361-y

https://amarys.de/long-covid


ARTHEMO - Artemisia annua bei Diabetes Typ-1

https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/pharmazie/stoffwechselerkrankungen-malariamedikament-gegen-typ-1-diabetes/


ARTHEMO - Artemisia annua bei Malaria und Grippe, Dr. med. Lüscher.

https://www.vitalstoffmedizin.ch/nutrients/artemisia/


Filmtipp über ARTHEMO - Artemisia annua bei Malaria

https://www.dasfieber.com/


ARTHEMO - Kontraindikationen Eisen

https://www.artemisiaannua.net/de/kann-artemisia-annua-tumor-heilen

https://tier-gesund.de/dosierung-artemisia


ARTHEMO - CBD

https://cbd360.de/cbd-wirkung

https://www.gesundheit.de/medizin/wirkstoffe/sonstige-wirkstoffe/cbd-cannabidiol

https://www.gesundheitswissen.de/heilpflanzen/heilpflanzen-schmerzen/cannabidiol-cbd-definition-wirkung-anwendung

ARTHEMO - CBD bei Mitochondriopathie


https://www.hanf-magazin.com/medizin/hanfmedizin-bei-erkrankungen/medizinisches-cannabis-fuer-die-mitochondriopathie