Kolloidales Gold
Stichworte
Für Herz und Seele
Gold macht glücklich
Bei Depressionen und Panikattacken
Bessere Durchblutung
Herz-Kreislauf-System
Konzentration, Gedächtnis
Nervensystem
Energie
Leistungsfähigkeit
Schärfung der Sinne
Zirbeldrüse, Hormonsystem
Entzündungen, Schmerzen
Arthritis/Arthrose
Krebs
Seit Jahrtausenden als Heilmittel genutzt
Kolloidales Gold hat so viele positive Wirkungen, dass es zu Recht neben Silber das bekannteste Kolloid ist.
Gold ist seit Jahrtausenden nicht nur das begehrteste Metall, sondern auch ein Quell der Energie und der Weisheit für die Menschen gewesen. Es macht im wahrsten Sinne des Wortes glücklich. Die Redewendung „Gold macht glücklich“ ist bekannt.
Schon die alten Ägypter nahmen Goldpulver bei körperlichen und seelischen Erkrankungen, die Priester und Pharaonen auch zur spirituellen Entwicklung. Die chinesische Akupunktur verwendet seit Jahrtausenden Goldnadeln, um über die Meridiane bestimmte Systeme und Organe im Körper anzuregen. Die Inkas und Mayas glaubten, durch Einnahme von Gold könnten sie die Lebensenergie aus der Sonne besser aufnehmen. Tatsächlich wirkt Gold ähnlich auf uns wie die Sonne.
Die Alchemisten versuchten, Eisen in Gold zu verwandeln. Auf einer höheren Ebene bedeutet das, dass sie das Ego (Eisen) in Brüderlichkeit und Selbstlosigkeit (Gold) verwandeln wollten.
Man sagt Gold auch nach, dass es innere Widerstände lösen kann. Diese beruhen oft auf tief verankerten Glaubenssätzen oder auf Verurteilungen; d. h. wenn man andere oder sich selbst verurteilt.
Heute wird Gold auch in der konventionellen Medizin angewandt, z. B. in der Zahnmedizin, weil es gut verträglich und nicht giftig ist. Bestimmte Radioisotope des Edelmetalls nutzt man in der biologischen Forschung sowie bei der Behandlung von Krebs (siehe unten).
Kolloidales Gold ist die einfachste und beste Art, Gold in den Körper zu bringen. Denn über die Nahrung (Schalentiere, Karotten und Chicorée) können wir nicht ausreichende Mengen aufnehmen. Und die ca. 9 Milliarden Tonnen Gold, die in den Ozeanen fein verteilt sind, können wir nicht nutzen.
Depressionen
Die Apothekenumschau schrieb im November 2005:
**„Nach Schätzungen leiden heute bereits etwa 4 Millionen Menschen in Deutschland unter behandlungsbedürftigen depressiven Verstimmungen. Eine bedenkliche Entwicklung, denn hier handelt es sich nicht um eine ,momentane Laune‘, sondern um ein ernst zu nehmendes Krankheitsbild mit einem Beschwerdeprofil. Niedergeschlagenheit und Lustlosigkeit machen sich durch Antriebsarmut, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Bedrücktheit, innere Leere, Müdigkeit, Angst und nervöse Unruhe bemerkbar.
Häufig gehen diese Symptome mit Schlaflosigkeit, nervösen Herzbeschwerden, Problemen im Magen-Darm-Bereich, Appetitlosigkeit oder Fressattacken, Rücken- und Muskelschmerzen oder Schwindel einher, für die es keine organischen Ursachen gibt.“**
Depressionen gehören zum Schlimmsten, was Menschen durchmachen müssen. Panikattacken gesellen sich oft hinzu.
Pharmazeutische Antidepressiva können zwar die Symptome beheben, aber oftmals erst nach einer langen Phase des „Ausprobierens“ verschiedener Mittel. Und ihre Wirkung setzt oft erst nach einigen Wochen ein, sodass Menschen noch lange leiden, bis das richtige Medikament gefunden ist und wirklich wirkt.
Kolloidales Gold packt das Übel an der Wurzel: Unser Gehirn wird besser durchblutet und gibt Glückshormone frei. Durch die Anwendung können Sie spüren, dass die dunklen Stunden kürzer und seltener werden. Lebenslust, Freude und Optimismus nehmen wieder zu.
Die Stimmung hellt sich auf, Panikattacken und Schwindel gehen zurück; weniger Abstürze; mehr Stabilität; Kreislauf und Blutdruck normalisieren sich; Schlaflosigkeit, eines der schlimmsten Symptome einer Depression, verbessert sich deutlich. Man hat wieder mehr Lebenslust und kann sich auch über Kleinigkeiten freuen.
Außerdem kann Kupfer das Licht transformieren, das durch Gold eintritt. Es bietet sich also an, kolloidales Kupfer begleitend zum Gold zu nehmen.
Viele Anwender berichten, dass Gold (in kolloidaler oder monoatomischer Form) ihnen sehr schnell geholfen hat, oftmals schon nach Tagen.
Man kann es für das ganze Spektrum einsetzen: Von vorübergehenden depressiven Verstimmungen bis hin zu schweren klinischen Depressionen. Bitte beachten Sie: In schweren Fällen ist das Gold unterstützend, aber nicht ausreichend. Dann sollte man unbedingt auch zum Psychiater gehen.
Bessere Durchblutung, Herz-Kreislauf-System
Kolloidales Gold verbessert die Durchblutung, indem es die Sauerstoffaufnahme erhöht. Der Körper ist dadurch leistungsfähiger, vor allem das Gehirn. Da das Gold den Sympathikus aktiviert, sollte man es vorzugsweise morgens nehmen.
Herz und Kreislauf werden durch die generelle bessere Durchblutung entlastet. Außerdem wird die seelische Kraft des Herzens gestärkt.
Die gute Durchblutung hat auch viele positive Effekte auf den Geist: Man kann sich besser konzentrieren, der Verstand ist geschärft, das Erinnerungsvermögen besser. Oft wird auch von einem schnelleren Reaktionsvermögen und einer besseren physischen und geistigen Koordination berichtet.
Sogar wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Gold IQ stimulierend ist: 30 mg kolloidales Gold täglich steigerten den IQ um 20 % (Journal of Frontier Sciences).
Kolloidales Gold ist somit wichtig bei Durchblutungsstörungen.
Nervensystem
Dazu kommt, dass Gold die Kommunikation zwischen den Zellen verbessern kann, und dadurch auch die Gehirnleistung. Es wirkt stärkend und beruhigend auf das gesamte Nervensystem.
Dann können einem die Probleme des Lebens, die Sorgen, Selbstvorwürfe und Ängste nicht mehr so viel anhaben, man fühlt sich „gewappneter“. Innere Widerstände gegen Probleme legen sich, Loslassen fällt leichter.
Kolloidales Gold kann auch die Sinne verbessern, was auf die höhere Sauerstoffaufnahme des Gehirns zurückzuführen ist. Einige Anwender berichten, dass sie wieder besser sehen können (Farben- und Nachtblindheit).
Energie
Gold gibt Energie, die Leistungsfähigkeit steigt, man fühlt sich wacher und zugleich ausgeglichener. Zuversichtlicher und zugleich gelassener. Gold kann bei Burnout und chronischer Müdigkeit einen positiven Einfluss ausüben und die geistige Vitalität erhöhen.
Leistungssportler setzen es ein, um ihre Ausdauer zu erhöhen.
Zirbeldrüse, Hormonsystem
Gold kann die Zirbeldrüse (Epiphyse) aktivieren, die im Laufe des Lebens und durch negative Umwelteinflüsse verkümmert.
Diese Degeneration hat weitreichende Folgen, denn die Epiphyse ist sozusagen die „Chefin des Hormonsystems“. Sie bestimmt welche Hormone wann und in welcher Quantität von der Hypophyse und den anderen Drüsen des endokrinen Systems ausgeschüttet werden.
Das Hormonsystem sehe ich als Schnittstelle zwischen Materie und Geist, denn die Hormone steuern unsere Stimmungen und Gefühle. Sie ähneln den Neurotransmittern, die Signale im Gehirn weitergeben. Hormone beeinflussen also stark unser Fühlen und Denken.
Kolloidales Gold kann indirekt also auch bei hormonell bedingten Beschwerden / Krankheiten helfen wie:
Müdigkeit, Leistungsschwäche
Schwitzen
Wechseljahres-Beschwerden
Depressionen
Schlafstörungen
Stoffwechsel-Störungen
Übergewicht
Osteoporose
Allergien
Die Zirbeldrüse entspricht auf energetischem Niveau dem „dritten Auge“ und gilt als Sitz von Intuition, Kreativität und Bewusstsein.
Zur Aktivierung der Epiphyse kann man mit kolloidalem Bor beginnen, um sie zu erden und Verkalkungen zu lösen. Im nächsten Schritt kolloidales Silizium, das die Zellatmung verbessert. Dadurch kann schließlich das kolloidale oder monoatomische Gold besser wirken.
Entzündungen und Schmerzen
Kolloidales Gold kann verschiedene Formen von Entzündungen und die damit verbundenen Schmerzen lindern:
Gelenke
Chronische Darmentzündungen
Die besten Ergebnisse werden bei Entzündungen und Schmerzen der Gelenke erzielt: Bei Arthritis, Arthrose, Gicht, Polyarthritis und Spondylitis.
Aufgrund der verbesserten Durchblutung wird kolloidales Gold generell bei Schmerzen eingesetzt, auch bei Kopfschmerzen.
Es gibt übrigens auch Goldöl, das bei Entzündungen hilft. Dieses kann auf schmerzende Gelenke massiert werden (Rheuma, Gicht, Arthritis). Auch bei Hautentzündungen, Falten und Narben.
Krebs
In US-Kliniken wird Gold (in Pulverform) zur Krebsbehandlung eingesetzt. Es wurde berichtet: Krebsgeschwüre können aufhören zu wachsen. Gold gehört also mit zur alternativ-medizinischen Krebsbehandlung. Vor allem in Verbindung mit Germanium.
Für Kinder und Tiere
An dieser Stelle sei nochmal erwähnt, dass das kolloidale Gold, so wie alle Kolloide, auch Kindern und Tieren hilft. Bei streitenden oder bockigen Kindern kann es zu Verhaltensverbesserungen kommen. Denn wer glücklich ist, streitet nicht. Bei älteren Kindern können sich die schulischen Leistungen verbessern, dadurch haben sie wieder mehr Spaß am Lernen.
Tiere können selbstbewusster sein und mehr Energie und Freude haben. Bei unruhigen Pferden wurde beobachtet, dass eine Einreibung von kolloidalem Gold oder Goldöl in die Nüstern die Tiere entspannt.
Die kombinierte Einnahme von kolloidalem Gold und Germanium ist ideal, weil sich diese beiden Kolloide in ihrer Wirkung ergänzen bzw. verstärken.
Wenn Sie nach 3-wöchiger Einnahme des kolloidalen Goldes keine Veränderungen spüren, sind Sie möglicherweise ein „Platin-Typ“ und sollten auf kolloidales Platin umsteigen.