Kolloidales Palladium
Kolloidales Palladium unterstützt:
DNA-Reparatur
Feinmotorik
Gedächtnisleistung
Konzentration
Kreativität
Nervenregeneration
Schlafqualität
Palladium
Palladium, der Metallhalbtrumpf, ist ein silberweißes Metall, benannt nach dem Asteroiden Pallas, der wiederum nach der griechischen Göttin der Weisheit, Pallas Athene, benannt ist.
Geweberegeneration
Palladium soll die gesunde Geweberegeneration fördern. Es wird angenommen, dass es die elektrische Übertragung über die Synapsen im Gehirn unterstützt, um das Gedächtnis zu verbessern, die geistige Wachsamkeit zu steigern und die allgemeine Gewebewiederherstellung des neurologischen Gewebes zu fördern.
Antioxidantien im menschlichen Körper machen Palladium zu einem herausragenden Antioxidans, da es hilft, freie Radikale (reaktive Sauerstoffmoleküle) zu binden und unschädlich zu machen.
Palladium ist für die Sehkraft und die Reparatur sowie die Regeneration bestimmter Zellstrukturen von Bedeutung.
Es fördert die Zahngesundheit, die Sinnesorgane und trägt zur Wiederherstellung beschädigter Nerven bei.
Im einatomigen Zustand unterstützt Palladium die Regeneration und stärkt den Körper bei der Abwehr freier Radikale sowie fehlerhafter Oxide. Es verbessert die interzelluläre Kommunikation und die neuronale Konnektivität, was zu geistiger Klarheit beiträgt.
Verdauung
Palladium glättet angeblich die Wände des Darmtrakts, wirkt gegen Blähungen, erhöht die Magensäureproduktion und unterstützt so eine effiziente Verdauung. Zudem beruhigt es das Herz.
Palladium gilt als eines der stärksten Metalle, was sich in Muskel- und Gewebestärke sowie in der Ausdauer widerspiegeln soll. Es soll die Sauerstoffaufnahme verbessern, die Durchblutung fördern und so zu erhöhter Leistungsfähigkeit beitragen.
Wasserstoffschwamm
Palladium hat die bemerkenswerte Fähigkeit, Wasserstoff wie ein Schwamm aufzunehmen und zu speichern. Es kann bis zum 900-fachen seines Eigenvolumens an Wasserstoff binden und gleichzeitig hydratisiert bleiben, was zur Erhaltung des Wasserhaushalts im Körper beitragen soll.
Anwendungsempfehlung
3–4 Mal täglich etwa 20 ml, am besten nüchtern oder mit etwas Abstand zu Mahlzeiten
Die Flüssigkeit kurz im Mund behalten, bevor sie geschluckt wird – so kann ein Teil bereits über die Mundschleimhaut aufgenommen werden
Nicht mit Metall in Kontakt bringen (kein Metalllöffel oder Metallgefäß), da dies die kolloidale Struktur beeinträchtigen kann. Verwenden Sie stattdessen Plastik, Glas oder Holz
Die Kolloide können bei Bedarf auch äußerlich angewendet werden, z. B. auf Haut, Schleimhäuten oder als Umschlag